Was ist dein Ziel?
Manchmal hat man einfach "ein Brett vor dem Kopf" und kommt nicht auf die Lösung, die einen Schritt weiterführt.
Vielleicht passen auch die Ziele, die du dir gesteckt hast, nicht mehr zu dir. Vielleicht waren es aber auch nie deine eigenen.
Kritisch zu sein und eigene Fragen zu stellen ist gar nicht so einfach, weil es keine Antwortschablone für deinen Weg gibt.
Manchmal muss man erst scheitern oder Fehler machen, um zu merken, was und welche Werte wirklich wichtig sind. Oder man gelangt ans Ziel und sucht das Neue.
Es sind auch nicht immer die großen Stellschrauben oder das freie Leben als Aussteiger auf den Bahamas und in Chiang Mai.
Manchmal reicht es aus, wenn man weiß, dass man nicht bei allem mitmachen muss. Oder die eigenen Grenzen akzeptiert und die anderen struggeln lässt. Macht ruhig. Ich mach da wo mir wichtig ist. Und da saugut... wobei...
Braucht man überhaupt Ziele? Ist das Leben nicht zu wertvoll, um irgendwas hinterherzujagen, statt die Zeit zu nutzen, um sie mit seinen "Lieben" zu verbringen? Was ist dir persönlich wichtig?
Was passt zu dir?
Ich habe meine eigene Meinung dazu. Aber die ist nicht wichtig. Ich schreibe das hier auf, damit du weisst, dass ich für mich hierzu eine Position habe. Nicht mehr nicht weniger. Bei Bedarf werde ich meine Meinung auch anpassen. By the way: ja, ich denke kompliziert und um viele Ecken. Ich komme aber auch mit deinen Ecken klar 🤣😂. Versprochen.
Die Antwort für deine Fragen liegt in dir.
Es gibt Coaching-, Frage- und Visualisierungstechniken, um neue Perspektiven einzunehmen. Und der Blick außerhalb des eigenen Umfelds hilft, Dinge neu zu bewerten.
Ich helfe dir gerne, indem ich den Prozess begleite und dir verschiedene Impulse gebe. Aus der wissenschaftlichen Psychologie, aus Coachingtechniken, durch eigene Problemlösetechniken, Impulse und Sichtweisen aus anderen Ländern.
Da ich kein Therapeut bin, kenne ich meine Grenzen. Aber ich kenne auch Möglichkeiten, damit du dir aus verschiedenen Quellen deine Ressourcen und Kraftquellen zusammenstellen kannst. Realitätsnah und lebenspraktisch.
Mein Ansatz und Schwerpunkte
Ich bin Diplom-Psychologin und kombiniere die wissenschaftliche Sichtweise mit den praktischen Methoden einer fundierten systemischen Coaching-Ausbildung.
Meine Regel: was sich leicht anfühlt, ist richtig. Es ist nicht immer alles einfach, aber wenn man der Intuition ihren Raum gibt, geht es einfacher und man folgt dem eigenen Weg.
So coache ich:
Ich bringe mehrere Methoden zusammen, bin aber ein großer Fan davon, den eigenen Bauch kennen zu lernen und auf ihn zu hören. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Lösung zu jedem Problem schon in dir verankert ist und es sie nur zu finden gilt.
EMDR ist in Ergänzung dazu eine tolle Methode, um alles loszuwerden, was man nicht mehr braucht.
Und nein, ich bin nicht Vollzeit als Coach tätig. Habe ich nie vorgehabt, werde ich auch nicht vorhaben. Du profitierst davon, dass Kundenakquise und Stundenverkauf für mich nicht im Fokus stehen und dass ich noch andere Dinge tue und sehe. Ich coache, weil es mir Spass macht und so soll das auch bleiben. Ohne Druck, maximale Freiheit. So soll mein ganzes Leben sein und so versuche ich es auch, zu gestalten.
Aus- und Weiterbildungen
- Diplom-Psychologie (Universität Trier)
- einjährige Ausbildung zum Systemischen Coach (Change Concepts, Bonn)
- train the trainer (neues Lernen, Köln)
- zertifizierter EMDR-Coach (EMDR Akademie Andreas Zimmermann)
- Coach Dein Glück Glückscoach (Tanja Klein, Bonn)
- MHFA mental Health first aid (Kursreihe, Mannheim)
- Vertieftes Interesse und Kenntnisse in Resilienz, Biologische Psychologie, Medizin und Psyche, Meditation
"Irgendwie mal machen" - Vortrag bei change concepts
Zum 10jährigen Jubiläum von change concepts habe ich zum Thema "Irgendwie mal machen" gesprochen. Darüber, wie wichtig es ist, einfach loszugehen, wenn auch der Weg noch nicht klar ist.
EMDR
Mit EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) werden belastende Erfahrungen durch bilaterale Stimulation (z.B. geführte Augenbewegungen von links nach rechts) verarbeitet. Die Verarbeitung ähnelt somit der REM-Phase des Tiefschlafs.
Visualisierung
Ob auf Karteikarten, dem Flipchart oder beim Malen - Bilder und Bildsprache vereinfacht es, Gedanken nach außen zu bringen.
Fragen oder einfach mal raus
Der Blick von außen, gezielte Fragen oder ein Spaziergang helfen dabei, Dinge von einer anderen Perspektive aus zu betrachten.